Ich Adhara
Aus dem Band 1 Die Gestrandeten .. Fortsetzung
Eine wirkliche Konkurrenz gab es ja nicht. Eine guten Job zu finden,
war da schon schwieriger. Aber nicht für Mama – sie kann ganz schön
hartnäckig sein und hatte meistens Erfolg damit. Ich wurde als
Ladungsoffizierin am neuesten Interstellaren Frachters angenommen.
Die Valentina Roja war das jüngste Raumschiff und ich das einzige
weibliche Crewmitglied an Bord. Keine Rivalinnen, allein unter
Männern,einfach super. Damit hatte mein Mütterchen nicht gerechnet.
Die Freude darüber währte nur kurz, denn der Admiral erklärte mich zu so einer Art Verbotszone. Keiner getraute sich außerhalb der Dienstzeit in meine Nähe, das war vielleicht öde. Da spielte ich mit den Blechbüchsen, naja, man nennt sie auch Mechanobots, die ich programmieren konnte, damit sie tanzen und sonstige Blödheiten machten. Natürlich durfte ich mich dabei nicht erwischen lassen. Als ich erfuhr, dass meine Großmutter Siana, ihr Sohn Edan mit seiner Frau Lara und der kleinen Tochter Solfina an Bord kommen würden, war ich überglücklich. Sie buchten eine Heimreise. Aber es kam alles ganz anders. Nicht einmal im Traum konnte ich mir vorstellen, dass mein weiteres Leben so aufregend, voller gefährlicher Abenteuer, aber auch vieler schöner Erlebnisse sein würde.
So, mehr erzähle ich jetzt nicht. Habe ich euch neugierig gemacht?
Das finde ich gut.
Eine wirkliche Konkurrenz gab es ja nicht. Eine guten Job zu finden,
war da schon schwieriger. Aber nicht für Mama – sie kann ganz schön
hartnäckig sein und hatte meistens Erfolg damit. Ich wurde als
Ladungsoffizierin am neuesten Interstellaren Frachters angenommen.
Die Valentina Roja war das jüngste Raumschiff und ich das einzige
weibliche Crewmitglied an Bord. Keine Rivalinnen, allein unter
Männern,einfach super. Damit hatte mein Mütterchen nicht gerechnet.
Die Freude darüber währte nur kurz, denn der Admiral erklärte mich zu so einer Art Verbotszone. Keiner getraute sich außerhalb der Dienstzeit in meine Nähe, das war vielleicht öde. Da spielte ich mit den Blechbüchsen, naja, man nennt sie auch Mechanobots, die ich programmieren konnte, damit sie tanzen und sonstige Blödheiten machten. Natürlich durfte ich mich dabei nicht erwischen lassen. Als ich erfuhr, dass meine Großmutter Siana, ihr Sohn Edan mit seiner Frau Lara und der kleinen Tochter Solfina an Bord kommen würden, war ich überglücklich. Sie buchten eine Heimreise. Aber es kam alles ganz anders. Nicht einmal im Traum konnte ich mir vorstellen, dass mein weiteres Leben so aufregend, voller gefährlicher Abenteuer, aber auch vieler schöner Erlebnisse sein würde.
So, mehr erzähle ich jetzt nicht. Habe ich euch neugierig gemacht?
Das finde ich gut.
Hier geht es zu meinem lieben Atair.
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